Mehr Omnichannel-Transparenz dank der Messung von Required Contact per Conversion (RCC)

Auf Basis unserer Lösung können Werbetreibende erstmals die Wirkung ihrer Werbekampagne mit on- und offline Konversionen präzise bestimmen. Um dies zu ermöglichen, haben wir eine einheitliche Währung geschaffen: den RCC. Der RCC (Required Contacts per Conversion) gibt die Anzahl benötigter Kontakte an, um eine Konversion über on- und offline Kanäle zu erzielen.

15000

RCC TV

3800

RCC Out of Home

25200

RCC Print

14590

RCC Social Media

Beispiel:

Ihr Unternehmen schaltet eine Werbekampagne, um Ihr neues Erfrischungsgetränk zu bewerben, welches in verschiedenen Supermarktgeschäfte verkauft wird. Ihr Mediamix besteht aus TV, Out of Home (OOH), Print und Social Media. Hoch entwickelte und wissenschaftlich validierte Algorithmen sind nun in der Lage, die Reichweite (Kontakte) und Konversion (Verkauf des Erfrischungsgetränks) gegenüberzustellen. Dabei werden unter anderem auch Einflüsse wie Wetter, Saisonalität, etc. berücksichtigt. Nach der Berechnung Ihrer RCCs, werden die untenstehenden Ergebnisse angezeigt. In diesem Beispiel war Out of Home Ihr leistungsfähiger Kanal, während Print 25’000 Kontakte benötigt, um eine Konversion zu generieren.

Auf Basis dieser Resultate können nun Entscheidungen getroffen werden: So zeigt sich beispielsweise, dass der Print Kanal im Vergleich ineffizient ist. Für die nächste Mediaplanung kann nun der Fokus weniger stark auf Print und mehr auf den OOH Kanal gelegt werden. Um eine weitere Vergleichsdimension zu erhalten können die Kosten pro Konversion (CPC) ausgerechnet werden. Dabei wird die Höhe der Kosten mit eingerechnet was eine zusätzliche Entscheidungshilfe sein kann.

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